Fahrtrichtung leicht gegen den Wind, bei dem oft hin und hergekreuzt
werden muß
Raumwindkurs
Fahrtrichtung leicht mit dem Wind, schnellster Kurs
Vorwindkurs
Fahrtrichtung mit dem Wind
anluven
den Buggy in die Richtung fahren, wo der Wind herkommt (luv)
abfallen
den Buggy in die Richtung fahren, in die der Wind weht. (lee)
Loop
maximale Beschleunigung des Kites, indem man einen Kreis fliegt
unterpowert
Fahren mit einem Kite, der bei vorherrschendem Wind wenig Vortrieb
bringt
überpowert
Fahren mit einem Kite, der bei vorherrschendem zu viel Vortrieb
bringt
Halse
180°-Kurve in Windrichtung (lee)
Wende
180°-Kurve entgegen die Windrichtung (luv)
Buggyfahren: Funktionsprinzipien:
Bevor
man sich mit einem Zugdrachen in einen Buggy setzt, sollte man das fliegen
des Kites sehr gut beherrschen. Auch sollte man zu jedem Zeitpunkt orinetiert
sein, aus welcher Richtung der Wind gerade weht, was bei drehenden Binnenlandwinden
oft schwierig ist. Eine sehr gute Vorübung, um den Umgang mit den
Kräften des Windes zu erlernen, ist der Einsatz des Arschrutschleders.
Dabei sitzt man auf dem Gesäß und lässt sich vom Kite
über den Boden ziehen. Da der Körperschwerpunkt dabei sehr tief
liegt, ist die Kitekontrolle recht einfach. Dies sollte solange geübt
werden, bis man den Kite gelegentlich auch blind fliegen kann.
Auch sollte man im Stand schon einige Manöver mit dem
Kite beherrschen. Eine gute Vorübung ist die liegende Acht zu laufen
mit Kite. Dazu startet man den Kite und simuliert mit ihm die Fahrt im
Buggy zu Fuß. Man stellt sich so in den Wind, daß man ihn
von der Seite spührt und beginnt, einen Halbwindkurs zu laufen, indem
man den Kite in Sinuswellen seitlich neben sich hoch und runter fliegt.
Dabei sollte der Kite etwas in Laufrichtung nach vorne kommen, so daß
er in Laufrichtung zieht. Auf dem Boden läuft man dabei eine große
Acht. Kommt man an den Wendepunkt der Acht, wird der Kite in den Zenit
nach oben geflogen, während man die Acht läuft. Ist die gelaufene
Halse abgeschlossen, wird der Rückweg mit Sinuswellenflug gelaufen.
Diese Übung sollte man so lange machen, bis man sie im Schlaf beherrst,
bevor man sich in den Buggy zum fahren setzt.
Wahl der Drachengröße:
Es ist dringend angeraten, die Größe des Kites auf den vorherrschenden
Wind abzustimmen. Dabei gilt für den Anfänger, die Summe von
Quadratmetern plus Windstärke in Bft. Sollte die Zahl 7 ergeben.
Z. B.
3 Quadratmeter + 4 Bft. = 7
4 Quadratmeter + 3 Bft. = 7
Diese Rechnung funktioniert im Starkwindbereich nur bis
7 Bft, da kann eine Summe von 8-9 gewählt werden.
Im Schwachwindbereich unter 3 Bft kann die Summe auch höher sein.
Bei 1er Windstärke kann man fast jede Größe fliegen.
Mit etwas mehr Übung und Erfahrung kann man sich auch an eine Summe
von 8 – 9 herantasten. Alles oberhalb einer Summe von 10 ist nur
für erfahrene Piloten möglich und auch für diese nicht
ganz ungefährlich.
Einsteigen in den Buggy: Der
Buggy sollte bereits in Fahrtrichtung stehen, also im rechten Winkel zum
Wind. Auch sieht man oft, daß der Buggy sehr dicht an Hindernissen
geparkt ist, was zwangsläufig zu Unfällen führt. Deshalb
lieber den Buggy etwas weiter auf eine freie Fläche schieben, bevor
der Kite gestartet wird. Immer von der Wind abgewandten Seite –
Lee – her in den Buggy einsteigen, weil ansonsten der berühmte
Buggy-Sprung folgen kann. Eine stärkere Windböe und man wird
über den Buggy gezogen. Auch besteht die Gefahr, dass man die Leinen
im Buggy verheddert. Den Kite starten und zunächst in den Zenit fliegen.
Dort wird der Kite mit leichten Wellenbewegungen stabil gehalten. Das
Einsteigen in den Buggy erfolgt blind, also man muss den Blick vom Kite
abwende. Dabei ständig den Kite in leichter Bewegung halten, da er
sonst vom Himmel fallen kann.
Halbwindkurs: Ist der Standartkurs
und führt den Buggy im rechten Winkel zum Wind. Vorteil ist, man
kommt auf diesem Kurs immer wieder zum Ausgangspunkt zurück. Der
Kite steht bei diesem Kurs fast im Rechten Winkel zur Fahrtrichtung mit
leichter Tendenz in Richtung Fahrtrichtung. Kommt der Kite zu weit nach
vorne, also zum Windfensterrand, stürzt er ab, da dort nicht mehr
genug Druck aufgebaut wird. Das beliebteste Problem von Anfängern.
Also immer den Kite seitlich neben sich halten. Um Fahrt aufzunehmen wird
der Kite aus dem Zenit in Sinuswellen schräg nach vorne unten und
wieder zurück in den Zenit geflogen. Dabei sollte man darauf achten,
dass der Kite nicht immer weiter nach vorne wandert, sondern wirklich
wieder zurück in den Zenit kommt, weil dort die Kraft zu holen ist.
Um
mehr Kraft und Beschleunigung zu bekommen kann man mit dem Kite einen
Loop fliegen. Dabei ist es einfacher, den Kite in Fahrtrichtung nach unten
zu lenken – der Backloop entgegen der Fahrtrichtung. Die dabei auftretenden
Kräfte können ein Vielfaches betragen, als wenn man nur Sinuswellen
fliegt. Um diese Kräfte in Vortrieb umzusetzen, sollte leicht auf
den Kite zugelenkt werden, also man fährt nach Lee. Wenn der Loop
abgeschlossen ist, wird die Fahrlinie wieder auf den Rechten Winkel zum
Wind korrigiert. Am Strand kann man also an den Spuren im Sand sehr gut
an leeseitigen Kurven sehen, wo der Pilot einen Loop geflogen ist. Natürlich
kann nicht nur mit dem Backloop gefahren werden. Beim Frontloop, der etwa
im Zenit entgegen der Fahrtrichtung beginnt, zieht der Kite im Höhepunkt
seiner Bewegung knapp über den Boden und zieht in Fahrtrichtung.
Auch hier sollte das Luv-Bein in Habachtstellung sein und leicht auf den
Kite zulenken, wenn der Kite maximalen Druck aufbaut. Versucht man, während
des Loopmanövers gerade aus weiterzufahren, so wird der gesamte Buggy
zum Kite hin gezogen, wobei man Höhe zum Wind und Geschwindigkeit
verliert, im ungünstigsten Fall sogar den gesamten Buggy. Es kann
zum Sturz kommen. Lenkt man während des loopen nach Luv, also in
den Wind rein, kann der gesamte Buggy in Schräglage kippen und sich
überschlagen. Mit viel Übung kann man auf diese Weise auf zwei
Rädern fahren.
Bremsen auf dem Halbwindkurs:
Da unser Buggy keine Bremsen besitzt, hängt fast alles am Kite.
Zum verlangsamen der Fahrt wird in den Wind nach Lee
gelenkt, wobei der Kite weiterhin im rechten Winkel zur Fahrtrichtung
geflogen wird, bis er am Windfensterrand ankommt. Dort parkt er gemütlich,
wärend der Buggy schnell zum stehen kommt.
Auch kann man zur Vollbremsung eine sehr scharfe Kurve
auf den Kite zu machen, also nach Lee. Dabei verliert der Kite Druck,
weil die Leinen locker gelassen werden. Bei diesem Manöver kann
der Kite abstürzen und man läuft Gefahr, über die Leinen
zu fahren.
Für etwas fortgeschrittenere Fahrer empfiehlt sich
der Drift. Dabei wird der Buggy leicht und nicht ruckartig nach Luv,
also entgegen dem Wind solange eingelenkt, bis der Kite den Buggy rutschend
wieder zurück auf Linie zieht. Der ganze Buggy schliddert also
etwa im rechten Winkel zum Wind, wobei das Vorderrad etwa 30 Grad in
den Wind zeigt. Der Kite sollte dabei ruhig auf mittlerer Höhe
am Windfensterrand gehalten werden. Dies ist eine sehr effektive Bremsmethode,
bei der sehr schnell Geschwindigkeit abgebaut werden kann. Sollte aber
nicht auf Asphalt versucht werden.
Die Powerhalse ist die stärkste Vollbremsung und
wird später erklärt.
Die Halse: auch der längste Strand ist irgendwann zu ende,
dort sollte man also umkehren können. Für die Halse ist eine
gemäßigte Geschwindigkeit zwischen 10 und 20 km/h erforderlich.
Also sollte vor der Halse bereits Geschwindigkeit abgebaut werden. Den
Kite fliegt man dazu nach oben in Richtung Zenit. Der Buggy wird kräftig
mit dem Wind, also nach Lee eingelenkt. Dabei kann man den Kite bereits
leicht entgegen der Fahrtrichtung in leichten Wellen bewegen, so dass
er das Manöver unterstützt. Die Bremsen sollten dabei in Habachtstellung
sein, da eine Kräftige Böe den Piloten hierbei von seinem Buggy
trennen kann.
Die
Powerhalse ist das effektivste Bremsmanöver und macht irrsinnig
Spaß. Dabei wird der Buggy aus voller Fahrt in eine Kurve eingelenkt
und schleudert am Kite wie an einem Riesenpendel. Die Powerhalse erfordert
am Anfang etwas Mut. Wenn man auf Halbwindkurs - rechter Winkel zum Wind
- unterwegs ist und der Kite oben vor einem in der Luft steht, lenkt man
in einen Loop ein. Ab dem Moment, wo der Kite Fahrt aufnimmt und richtig
Druck macht, sehr beherzt nach Lee - also auf den Kite zu - einlenken.
Der Kite zieht den Buggy also in die Kurve rein, das Heck bricht aus und
man schleudert 180° rum, manchmal sogar mehr. Wenn die Kurve abgeschlossen
ist, also die Fuhre steht, volle Konzentration auf den Kite, weil der
inzwischen am Windfensterrand angekommen sein dürfte. Also: einige
Wellen fliegen und die Fahrt kann weiter gehen.
• Lenkt man zu früh ein, fährst man ohne Zug auf den Leinen
zum Kite, und er stürzt ab.
• Lenkt man zu späht ein, wird der Zug nicht in Fahrt umgesetzt,
sondern es zieht einen seitlich aus dem Buggy.
Kreuzkurs:
Unter dem Kreuzkurs versteht man, sich langsam gegen den Wind vorzuarbeiten.
Was jeder bestimmt nachvollziehen kann, ist ein direktes Fahren gegen
den Wind unmöglich. Sehr gute Fahrer bringen es mit Hochleistermatten
auf einen Winkel von ca. 45°! Gegen den Wind, was noch immer bedeutet,
das man hin und her kreuzen muß, um gegen den Wind anzukommen. Für
den Anfang reicht es auch, wenn man 20° gegen den Wind hinbekommt.
Vorraussetzung für einen Kreuzkurs ist ausreichend starker Wind in
Kombination mit einem etwas größeren Kite. Wie oben bereits
beschrieben, hilft uns hier die Summe von Windstärke und Kitegröße
weiter. Ab einer Summe von etwa 8 kommt man ganz gut gegen den Wind an.
Der Kite muß dazu sehr nah am Windfensterrand geflogen werden, wobei
eine größere Summe Windstärke und Kitegröße
ein größeres Windfenster ergibt und damit einen steileren Winkel
gegen den Wind erlaubt.
In der Praxis: Man beginnt zunächst einmal auf dem
Halbwindkurs, um etwas Geschwindigkeit aufzunehmen. Dann vorsichtig gegen
den Wind, also Luv, einlenken und sich etwas auf Kreuzkurs begeben. Dabei
wandert der Kite automatisch weiter an den Windfensterrand. Der Kite wird
mit mächtigen Sinuswellen in Bewegung gehalten, um ausreichend Vortrieb
zu erzeugen. Dabei holt man nach hinten oben etwa beim Zenit aus und schwenkt
den Kite weit nach vorne, wer sich traut bis kurz über den Boden,
und wieder zurück. Ist man am Ende des Fahrfeldes angekommen, empfiehlt
sich eine Halse, da bei einer Powerhalse zu viel Höhe verloren gehen
kann. Am Anfang etwas Mühsam, aber mit der Zeit geht das doch recht
gut.
Der
Raumwindkurs: Für mein Empfinden der schwierigste Kurs. Auch
ist das der Kurs, auf dem die maximale Geschwindigkeit im Buggy erreicht
werden kann. Man bewegt sich dabei in Windrichtung, also auf den Kite
zu. Dabei läuft man permanent Gefahr, dass der Kite abstürzt,
weil die Leinen locker sind. Außerdem hat der Anfänger die
Schwierigkeit, dass man immer schneller wird. Auch hier kann man sich
langsam rantasten. Einfach mal leicht in den Wind rein fahren und gleichzeitig
den Kite im rechten Winkel zur Fahrrichtung stellen. Der Kite steht also
neben einem. Dort muß er kräftig bewegt werden, um ein Abstürzen
zu vermeiden. Auf diese Weise wird man bald recht schnell, und das Ende
der Fahrbahn kommt näher. Um zu wenden, schwenkt man den Kite vor
sich und fährt gleichzeitig in die entgegen gesetzte Richtung in
den Wind rein, so dass man wie bei der Powerhalse an dem Kite entlang
pendelt. Ich stelle mir immer den Wind als eine Gerade vor, auf deren
eine Seite bin ich mit meinem Buggy, auf der anderen ist der Kite. Bei
der Halse im Raumwindkurs tausche ich also gleichzeitig mit meinem Kite
die Plätze.
Wird diese Fuhre auf dem Raumwindkurs zu schnell,
bitte Ruhe bewahren, da habe ich mich auch schon einige Male hingelegt.
Einfach langsam und ohne ruckartige Bewegungen in den Halbwindkurs einschwenken,
achtung, dabei kann der Buggy nochmal beschleunigen, Kite neben sich bringen
und soweit nach Luv fahren, also in den Wind rein, bis man driftet. Schon
ist die Sause vorbeil.
Das unterpowerte fliegen, also bei wenig Wind zur Kitegröße,
sollte man ausgiebig trainieren, wobei der Loop sehr häufig zum Einsatz
kommt. Versucht man, den unterpowerten Kite am Windfenster aufsteigen
zu lassen, stürzt er oft ab, weil dort zum einen der Wind zu schwach
wirkt, zum anderen die Schwerkraft die Fahrt des Kites bremst. Deshalb
einfach eine liegende Acht mit Mittelpunkt im Windfenter fliegen, bei
der der Kite immer zum Windfensterrand nach unten fliegt. Bei dieser Übung
muß man den Kite sehr präzise auf seiner Bahn halten, damit
kein Strömungsabriss entsteht und der nicht abstürzt. Vorsicht
ist bei Böigem Wind geboten, weil der Kite, steht er erst einmal
hinter einem, den Fahrer sehr leicht aus dem Sitz heben kann.
Überpowert
fahren heißt, mit einem recht großen Kite Buggy zu
fahren bei vorherrschendem Wind. Das überpowert fahren ist die Ursache
für die meisten Kiteunfälle und sollte nur mit viel Übung
und Vorsicht angegangen werden. Man merkt, daß man überpowert
ist, wenn es einem schwer fällt die Füße am Boden zu halten
oder in den Buggy einzusteigen, solange der Kite im Zenit steht. Besonders
bei böigem Binnenlandwind sollte man dann lieber eine kleinere Kitegröße
wählen, weil kräftige Windböen einen sehr schnell die Kontrolle
verlieren lassen.
Sitzt man erst mal im Buggy, den Kite im Zenit über sich, reicht
ein kleiner Schwenk mit dem Kite in Fahrtrichtung zum Beschleunigen vollständig
aus. Der Kite bleibt die meiste Zeit über einem und wird zum Beschleunigen
in kleinen Wellen einfach nur noch vorne gelenkt. Möchte man die
Fahrt verringern, den Kite vorsichtig und langsam in den Zenit stellen.
Wenn man etwas geübter ist, kann man den Kite auch leicht nach hinten
lenken, jedoch besteht hier die Gefahr, daß man nach hinten aus
dem Sitz gezogen wird!
Hat man diese Technik etwas geübt, kann mehr Geschwindigkeit erzeugt
werden, je weiter man den Kite in Fahrtrichtung nach unten lenkt. Man
spricht hier vom "Stellen" des Kites. Der Kite steht einfach
nur vor dem Piloten und muß nicht mehr bewegt werden, um Vortrieb
zu bringen. Äußerste Vorsicht ist hier jedoch gegeben, wenn
man den Kite wieder zurück in den Zenit bewegt: Dies sollte langsam
geschehen und mit einer leichten Lenkbewegung in den Wind (nach Lee) einhergehen.
Schießt der Kite zu schnell nach oben, ist ein senkrechter Ausstieg
aus dem Buggy unvermeidlich.
Hindernisse: Auf jeder Fahrt werden einem
Hindernisse begegnen: Fußgänger, andere Buggyfahrer, Holzpfosten
am Strand, Bäume oder Zäune auf Wiese und vieles mehr. Grundsätzlich
sollte man an Hindernissen auf der Leeseite vorbeifahren, also auf der
windabgewandten Seite, um Kollisionen zu vermeiden. Besonders wenn man
überpowert fährt, reicht eine kleine Böe und man wird von
der Fahrspur nach Lee gezogen. Fährt man auf der Leeseite an Hindernissen
vorbei, spielt das keine Rolle, weil man vom Hindernis weggezogen wird.
Auch sollten Fußgänger nicht mit dem Kite und den Leinen überflogen
werden, weil diese - einmal außer Kontrolle geraten - zu einer sehr
gefährlichen Waffe werden und schlimmste Verletzungen verursachen
können. Begegnen sich zwei Buggyfahrer, gelten immer die Vorfahrtsregeln
der GPA, die hier einzusehen sind: REGEL-INFO
Die Wende: beschreibe ich erst, wenn ich
sie gut genug kann. :-)
Abschließender Tip: Geht immer ruhig und mit
Gelassenheit an das Buggyfahren und vermeidet hektische Lenkmanöver.
Die führen zu den schmerzhaftesten Unfällen.
Auch sollte man nicht ohne Helm einen Kite in die Hand nehmen.
Buggyfahren ohne Helm ist vollständiges
Tabu.
Viel Spaß beim Üben.
Und hier gibts das alles noch zum Ausdrucken. buggyfahren.pdf